Gelber Superwohnmarkt eröffnet im Herbst:

Neuer POCO-Einrichtungsmarkt in Monheim
mit Magnetkraft weit in die Region hinein

Monheim. Die POCO-Domäne-Gruppe kommt mit einem neuen POCO-Einrichtungsmarkt nach Monheim. „Wir setzen damit unsere Expansion im Ballungsraum Rhein-Ruhr fort“, sagte Thomas Stolletz, Geschäftsführer der POCO-Domäne Holding GmbH, am Donnerstag anlässlich der Grundsteinlegung in Anwesenheit von Monheims Bürgermeister Daniel Zimmermann.

Rund acht Millionen Euro investiert das Unternehmen, das bislang bundesweit 86 Discount-Märkte betreibt, in den markant-gelben Neubau am Knipprather Busch. Da sind bereits am 18. Februar die Arbeiten angelaufen. Bis zum Herbst soll das Gebäude stehen, das eine Verkaufsfläche von 6.400 Quadratmetern aufweist, auf denen auch ein Bistro zu finden sein wird. Außerdem entsteht ein Mitnahmelager mit 4.400 Quadratmetern Grundfläche.

„Der neue Markt ist sehr gut zu erreichen. Er bedient ein Einzugsgebiet, das über Monheim hinaus geht und bis nach Leverkusen und Düsseldorf reicht“, so Thomas Stolletz. Denn das Unternehmen will seine Marktpräsenz weiter ausbauen: Weitere Neueröffnungen werden in Kürze in Arnsberg und Aachen sein.

Mit dem neuen POCO-Einrichtungsmarkt verspricht das Unternehmen seinen Kunden in der Region nun ein doppeltes Einkaufserlebnis: Unter dem Motto „Schönes Wohnen für weniger Geld“ bietet der Einrichtungsmarkt jungen Singles ebenso wie gutsituierten Senioren oder preisbewussten Familien ein umfassendes Angebot von der Renovierung bis zur kompletten Wohnungseinrichtung. Das Sortiment wird entsprechend vom klassischen Möbelsortiment über Haushaltswaren, Heimtextilien, Tapeten, Teppichböden, Teppichen, Elektroartikeln bis hin zu Geschenkartikeln reichen. Zugleich finden die Menschen aus Monheim und dem Umland ein optimales Preis-Leistungsverhältnis. Und: Fast 90 Prozent aller Einrichtungsgegenstände können gleich mitgenommen werden.

Am neuen Standort in Monheim entstehen rund 70 neue Arbeitsplätze. Insgesamt beschäftigt die Gruppe bundesweit mehr als 5.000 Mitarbeiter und strebt in diesem Jahr einen Umsatz von rund einer Milliarde Euro an

Legten den Grundstein zum neuen POCO-Markt in Monheim: (vorne v.li.) Detlef Güde (Vertriebsleiter POCO-Domäne), Thomas Stolletz (Geschäftsführer POCO-Domäne), Daniel Zimmermann (Bürgermeister Monheim), Joachim Engelhardt (Abteilungsleiter Bau/Einrichtung POCO-Domäne) 

 

Quelle:Poco/Domäne.de

POCO-Vertriebsleiter Detlef Güde und der künftige Monheimer Marktleiter Willibald Lukas übergaben den Scheck in Anwesenheit von Bürgermeister Daniel Zimmermann an Inge Nowak (Koordinatorin Mo.Ki), Annette Berg (Bereichsleiterin Kinder, Jugend und Familie bei der Stadt Monheim) sowie Ane Jobe (kommissarische Leiterin Kindertagesstätte Oranienburger Straße (hintere Reihe, von links nach rechts).

Wirtschaft / Monheim, 07.07.2010

POCO unterstützt Kinderprojekt

Der Einrichtungsdiscounter POCO engagiert sich vor Ort: Mit 2.500 Euro unterstützt das Unternehmen das Präventionsprojekt „Mo.Ki – Monheim für Kinder“.

 

Scheck

In der Kindertagesstätte Oranienburger Straße überreichten jetzt POCO-Vertriebsleiter Detlef Güde und der künftige Marktleiter Willibald Lukas den Scheck an Vertreter der Stadt. Im Herbst eröffnet der Möbeldiscounter POCO in Monheim seinen bundesweit 88. Einrichtungsmarkt. Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, an jedem seiner Standorte auf die Wünsche der Menschen einzugehen und ihre Bedürfnisse zu befriedigen. „Wir fühlen uns aufs Engste mit der jeweiligen Stadt, ihren Menschen und der örtlichen Wirtschaft verbunden“, schildert Vertriebsleiter Detlef Güde. Das entspringt einer wichtigen Grundüberzeugung: „Jeder Einrichtungsmarkt ist vor Ort nur durch die Gemeinsamkeit aller Handelnden erfolgreich“, so Güde.

Systematischer Umbau

Aus diesem Grund entschloss sich POCO dafür, in Monheim das Präventionsprojekt „Mo.Ki – Monheim für Kinder“ zu unterstützen. Mo.Ki beschreibt den Leitgedanken der Monheimer Jugendhilfeplanung. Dabei handelt es sich um einen kommunalen Präventionsansatz, der einen systematischen Umbau der Kinder- und Jugendhilfe zum Ergebnis hat – weg von der Reaktion auf Defizite hin zur Prävention als aktive Steuerung und Gestaltung. Im Mittelpunkt aller Bemühungen stehen das Kind und seine Entwicklung. „Ziel von Mo.Ki ist es unter anderem, möglichst vielen Kindern eine erfolgreiche Entwicklungs- und Bildungskarriere zu eröffnen und diese abzusichern“, erläuterte Bürgermeister Daniel Zimmermann bei der Übergabe. Ein Ansatz, der bei POCO auf offene Ohren stößt – so setzt das Unternehmen bei seiner Expansion auf eine gesunde Mischung von erfahrenen und jungen Mitarbeitern. „Wir möchten Verantwortung übernehmen und jungen Menschen einen guten Start ins Berufsleben ermöglichen, erklärte Güde.

Frischer Wind

Darüber hinaus profitiert POCO von dem frischen Wind, den die Auszubildenden in die Märkte tragen. „Es ist immer gut, wenn alle Altersgruppen im Unternehmen vertreten sind“, so Güde. Junge Menschen haben bei POCO eine stabile Zukunft. Ausbildung in den Häusern, interne und externe Schulungen, Begleitung der Berufsschulausbildung sowie Sonderveranstaltungen in der POCO-Akademie gehören zum selbstverständlichen Azubi-Alltag. Und wer erst einmal bei POCO seine Ausbildung absolviert hat, kann richtig durchstarten: „Es ist häufig genug vorgekommen, dass Mitarbeiter von der Ausbildung bis zum Warenbereichsleiter oder sogar Hausleiter ihren erfolgreichen Weg im Unternehmen gemacht haben“, berichtete Güde.

POCO-Markt in Monheim strahlt schon in Gelb – 50 Neueinstellungen

Monheim. In knallgelber Farbe strahlt der neue POCO-Markt in Mon-heim-Baumberg und signalisiert nur vier Monate nach der Grundsteinle-gung im April: Am Knipprather Busch ist (fast) alles bereit für die große Eröffnung im September. Während die letzten Einbauten noch laufen, haben die Mitarbeiter nach ihrer Einarbeitungsphase damit begonnen, das Haus mit Ware zu befüllen. 50 Kollegen sind bereits neu eingestellt worden. "Wir werden auch ausbilden, und zwar noch in diesem Jahr", erklärt Willibald Lukas, der den Markt leiten wird.

Der hohe Personalbedarf ergibt sich aus der Philosophie der POCO-Domäne-Gruppe, die neben einer strikten Discount-Orientierung auf umfangreiche Service-Angebote von der Beratung über die Finanzierung bis hin zur Lieferung und Montage setzt. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, wurden die neuen Mitarbeiter in den vergangenen Wochen und Monaten umfassend geschult. Dies geschah sowohl in der unternehmenseigenen Weiterbildungs-Einrichtung, der POCO-Akademie in Dortmund, als auch in verschiedenen Märkten in der Region. "Wir haben bei der Auswahl eng mit der Agentur für Arbeit zusammengearbeitet, und auch einige Bezieher von Arbeitslosengeld 2 eingestellt", erklärt Willibald Lukas, der überzeugt ist: "Wir sind ein richtig gutes Team."

Seit Anfang dieser Woche ist die Mannschaft im Markt in Monheim, wo der Baufortschritt unverkennbar ist. Die letzten Trennwände und Decken sind eingezogen, Böden und Anstriche aufgebracht. Während einige elektrische Arbeiten noch laufen und auch die mehr als 350 Parkplätze noch auf ihre endgültige Fertigstellung warten, geht es an anderer Stelle bereits ans Einräumen der Ware. Wohnkojen werden aufgebaut und ausgerüstet, täglich rollen LKW an und befüllen das rund 4.500 Quadratmeter große Hochregallager. Das Lager ist direkt an den Markt – dessen Verkaufsfläche beträgt 6.200 Quadratmeter – angeschlossen. POCO stellt damit sicher, dass ein Großteil der Ware gleich nach dem Kauf mitgenommen werden kann. Das Sortiment des Einrichtungs-Discounters ist umfangreich: Unter dem Motto "Schönes Wohnen für weniger Geld" bietet POCO eine große Spannweite von der Renovierung bis zur kompletten Wohnungseinrichtung. Die dynamische Expansion verdeutlicht das Erfolgsrezept: Aktuell zählt die POCO-Domäne-Gruppe 87 Standorte und fast 6.000 Beschäftigte. Mit Aachen Ende August und Monheim im September eröffnen zwei weitere Einrichtungsmärkte noch in diesem Jahr.

Quelle:Poco/Domäne.de