Category: Beruf


Poco/Domäne Mohnheim

Gelber Superwohnmarkt eröffnet im Herbst:

Neuer POCO-Einrichtungsmarkt in Monheim
mit Magnetkraft weit in die Region hinein

Monheim. Die POCO-Domäne-Gruppe kommt mit einem neuen POCO-Einrichtungsmarkt nach Monheim. „Wir setzen damit unsere Expansion im Ballungsraum Rhein-Ruhr fort“, sagte Thomas Stolletz, Geschäftsführer der POCO-Domäne Holding GmbH, am Donnerstag anlässlich der Grundsteinlegung in Anwesenheit von Monheims Bürgermeister Daniel Zimmermann.

Rund acht Millionen Euro investiert das Unternehmen, das bislang bundesweit 86 Discount-Märkte betreibt, in den markant-gelben Neubau am Knipprather Busch. Da sind bereits am 18. Februar die Arbeiten angelaufen. Bis zum Herbst soll das Gebäude stehen, das eine Verkaufsfläche von 6.400 Quadratmetern aufweist, auf denen auch ein Bistro zu finden sein wird. Außerdem entsteht ein Mitnahmelager mit 4.400 Quadratmetern Grundfläche.

„Der neue Markt ist sehr gut zu erreichen. Er bedient ein Einzugsgebiet, das über Monheim hinaus geht und bis nach Leverkusen und Düsseldorf reicht“, so Thomas Stolletz. Denn das Unternehmen will seine Marktpräsenz weiter ausbauen: Weitere Neueröffnungen werden in Kürze in Arnsberg und Aachen sein.

Mit dem neuen POCO-Einrichtungsmarkt verspricht das Unternehmen seinen Kunden in der Region nun ein doppeltes Einkaufserlebnis: Unter dem Motto „Schönes Wohnen für weniger Geld“ bietet der Einrichtungsmarkt jungen Singles ebenso wie gutsituierten Senioren oder preisbewussten Familien ein umfassendes Angebot von der Renovierung bis zur kompletten Wohnungseinrichtung. Das Sortiment wird entsprechend vom klassischen Möbelsortiment über Haushaltswaren, Heimtextilien, Tapeten, Teppichböden, Teppichen, Elektroartikeln bis hin zu Geschenkartikeln reichen. Zugleich finden die Menschen aus Monheim und dem Umland ein optimales Preis-Leistungsverhältnis. Und: Fast 90 Prozent aller Einrichtungsgegenstände können gleich mitgenommen werden.

Am neuen Standort in Monheim entstehen rund 70 neue Arbeitsplätze. Insgesamt beschäftigt die Gruppe bundesweit mehr als 5.000 Mitarbeiter und strebt in diesem Jahr einen Umsatz von rund einer Milliarde Euro an

Legten den Grundstein zum neuen POCO-Markt in Monheim: (vorne v.li.) Detlef Güde (Vertriebsleiter POCO-Domäne), Thomas Stolletz (Geschäftsführer POCO-Domäne), Daniel Zimmermann (Bürgermeister Monheim), Joachim Engelhardt (Abteilungsleiter Bau/Einrichtung POCO-Domäne) 

 

Quelle:Poco/Domäne.de

POCO-Vertriebsleiter Detlef Güde und der künftige Monheimer Marktleiter Willibald Lukas übergaben den Scheck in Anwesenheit von Bürgermeister Daniel Zimmermann an Inge Nowak (Koordinatorin Mo.Ki), Annette Berg (Bereichsleiterin Kinder, Jugend und Familie bei der Stadt Monheim) sowie Ane Jobe (kommissarische Leiterin Kindertagesstätte Oranienburger Straße (hintere Reihe, von links nach rechts).

Wirtschaft / Monheim, 07.07.2010

POCO unterstützt Kinderprojekt

Der Einrichtungsdiscounter POCO engagiert sich vor Ort: Mit 2.500 Euro unterstützt das Unternehmen das Präventionsprojekt „Mo.Ki – Monheim für Kinder“.

 

Scheck

In der Kindertagesstätte Oranienburger Straße überreichten jetzt POCO-Vertriebsleiter Detlef Güde und der künftige Marktleiter Willibald Lukas den Scheck an Vertreter der Stadt. Im Herbst eröffnet der Möbeldiscounter POCO in Monheim seinen bundesweit 88. Einrichtungsmarkt. Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, an jedem seiner Standorte auf die Wünsche der Menschen einzugehen und ihre Bedürfnisse zu befriedigen. „Wir fühlen uns aufs Engste mit der jeweiligen Stadt, ihren Menschen und der örtlichen Wirtschaft verbunden“, schildert Vertriebsleiter Detlef Güde. Das entspringt einer wichtigen Grundüberzeugung: „Jeder Einrichtungsmarkt ist vor Ort nur durch die Gemeinsamkeit aller Handelnden erfolgreich“, so Güde.

Systematischer Umbau

Aus diesem Grund entschloss sich POCO dafür, in Monheim das Präventionsprojekt „Mo.Ki – Monheim für Kinder“ zu unterstützen. Mo.Ki beschreibt den Leitgedanken der Monheimer Jugendhilfeplanung. Dabei handelt es sich um einen kommunalen Präventionsansatz, der einen systematischen Umbau der Kinder- und Jugendhilfe zum Ergebnis hat – weg von der Reaktion auf Defizite hin zur Prävention als aktive Steuerung und Gestaltung. Im Mittelpunkt aller Bemühungen stehen das Kind und seine Entwicklung. „Ziel von Mo.Ki ist es unter anderem, möglichst vielen Kindern eine erfolgreiche Entwicklungs- und Bildungskarriere zu eröffnen und diese abzusichern“, erläuterte Bürgermeister Daniel Zimmermann bei der Übergabe. Ein Ansatz, der bei POCO auf offene Ohren stößt – so setzt das Unternehmen bei seiner Expansion auf eine gesunde Mischung von erfahrenen und jungen Mitarbeitern. „Wir möchten Verantwortung übernehmen und jungen Menschen einen guten Start ins Berufsleben ermöglichen, erklärte Güde.

Frischer Wind

Darüber hinaus profitiert POCO von dem frischen Wind, den die Auszubildenden in die Märkte tragen. „Es ist immer gut, wenn alle Altersgruppen im Unternehmen vertreten sind“, so Güde. Junge Menschen haben bei POCO eine stabile Zukunft. Ausbildung in den Häusern, interne und externe Schulungen, Begleitung der Berufsschulausbildung sowie Sonderveranstaltungen in der POCO-Akademie gehören zum selbstverständlichen Azubi-Alltag. Und wer erst einmal bei POCO seine Ausbildung absolviert hat, kann richtig durchstarten: „Es ist häufig genug vorgekommen, dass Mitarbeiter von der Ausbildung bis zum Warenbereichsleiter oder sogar Hausleiter ihren erfolgreichen Weg im Unternehmen gemacht haben“, berichtete Güde.

POCO-Markt in Monheim strahlt schon in Gelb – 50 Neueinstellungen

Monheim. In knallgelber Farbe strahlt der neue POCO-Markt in Mon-heim-Baumberg und signalisiert nur vier Monate nach der Grundsteinle-gung im April: Am Knipprather Busch ist (fast) alles bereit für die große Eröffnung im September. Während die letzten Einbauten noch laufen, haben die Mitarbeiter nach ihrer Einarbeitungsphase damit begonnen, das Haus mit Ware zu befüllen. 50 Kollegen sind bereits neu eingestellt worden. "Wir werden auch ausbilden, und zwar noch in diesem Jahr", erklärt Willibald Lukas, der den Markt leiten wird.

Der hohe Personalbedarf ergibt sich aus der Philosophie der POCO-Domäne-Gruppe, die neben einer strikten Discount-Orientierung auf umfangreiche Service-Angebote von der Beratung über die Finanzierung bis hin zur Lieferung und Montage setzt. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, wurden die neuen Mitarbeiter in den vergangenen Wochen und Monaten umfassend geschult. Dies geschah sowohl in der unternehmenseigenen Weiterbildungs-Einrichtung, der POCO-Akademie in Dortmund, als auch in verschiedenen Märkten in der Region. "Wir haben bei der Auswahl eng mit der Agentur für Arbeit zusammengearbeitet, und auch einige Bezieher von Arbeitslosengeld 2 eingestellt", erklärt Willibald Lukas, der überzeugt ist: "Wir sind ein richtig gutes Team."

Seit Anfang dieser Woche ist die Mannschaft im Markt in Monheim, wo der Baufortschritt unverkennbar ist. Die letzten Trennwände und Decken sind eingezogen, Böden und Anstriche aufgebracht. Während einige elektrische Arbeiten noch laufen und auch die mehr als 350 Parkplätze noch auf ihre endgültige Fertigstellung warten, geht es an anderer Stelle bereits ans Einräumen der Ware. Wohnkojen werden aufgebaut und ausgerüstet, täglich rollen LKW an und befüllen das rund 4.500 Quadratmeter große Hochregallager. Das Lager ist direkt an den Markt – dessen Verkaufsfläche beträgt 6.200 Quadratmeter – angeschlossen. POCO stellt damit sicher, dass ein Großteil der Ware gleich nach dem Kauf mitgenommen werden kann. Das Sortiment des Einrichtungs-Discounters ist umfangreich: Unter dem Motto "Schönes Wohnen für weniger Geld" bietet POCO eine große Spannweite von der Renovierung bis zur kompletten Wohnungseinrichtung. Die dynamische Expansion verdeutlicht das Erfolgsrezept: Aktuell zählt die POCO-Domäne-Gruppe 87 Standorte und fast 6.000 Beschäftigte. Mit Aachen Ende August und Monheim im September eröffnen zwei weitere Einrichtungsmärkte noch in diesem Jahr.

Quelle:Poco/Domäne.de

 

Wuppertal. Bereits eine halbe Stunde vor Geschäftsöffnung warteten die ersten Kunden auf Einlass in den neuen POCO-Einrichtungsmarkt in Langerfeld. 15.000 Besucher durften Marktleiter Christian Gudd und seine Crew zur Eröffnung des zweiten POCO-Marktes in Wuppertal bis zum Mittag begrüßen. Der Ansturm legte zeitweise den Verkehr lahm, sorgte für Rückstaus bis auf die B7 und auf die Autobahn. Auch Parkplätze waren rund um den Markt knapp. „Diese Verkehrsprobleme sind dem Ansturm am Eröffnungstag geschuldet. Wir werden alles tun, damit der Verkehr ab Dienstag wieder normal läuft“, verspricht Marktleiter Gudd.

POCO hatte durch die Bereitstellung zusätzlichen Parkraums und den Einsatz von Parkplatzlotsen im Vorfeld alles getan, um den Besucher-Ansturm zu regeln. Dazu halfen Kollegen aus anderen Märkten dem ohnehin schon 70-köpfigen Mitarbeiter-Team in Langerfeld aus. Dennoch kam es zum Teil zu langen Schlangen an den Kassen. Es wurde deutlich: Der neue POCO-Markt ist eine Bereicherung für das Industriegebiet Langerfeld. „Die Eröffnung ist ein Riesenerfolg“, so Christian Gudd. Nach dem Aus für das Möbelhaus Hellwig hatte POCO das Gebäude übernommen und umfangreich renoviert. Die Verkaufsfläche beträgt nun 7.500 Quadratmeter.

Wuppertal. Bürgermeisterin Ursula Schulz (SPD) freut sich über die Ent-wicklung im Gewerbegebiet Langerfeld: "Es ist ein schönes Zeichen, endlich mal wieder eine Neuansiedlung in Wuppertal begrüßen zu dürfen", sagte die Politikerin bei einer Feierstunde im neuen POCO-Markt in Langerfeld. Am Montag um 8 Uhr öffnet der Einrichtungsmarkt In der Fleute seine Türen. POCO hat hierfür in seinem zweiten Wuppertaler Markt 70 neue Arbeitsplätze geschaffen, wie Marktleiter Christian Gudd den über 100 Gästen in einer Ansprache schilderte. Zuvor hatte sich POCO-Geschäftsführer Thomas Stolletz bei den Anwesenden für die unkomplizierten Abläufe in Wuppertal bedankt: "Wir würden uns wünschen, wenn Neuansiedlungen immer so konstruktiv begleitet werden", lobte er die Politik in Wuppertal.

Auf 7.500 Quadratmetern Verkaufsfläche verspricht POCO seinen Kunden in seinem Markt in Wuppertal nun ein doppeltes Einkaufserlebnis: Unter dem Motto "Schönes Wohnen für weniger Geld" bietet der Einrichtungsmarkt jungen Singles ebenso wie gutsituierten Senioren oder preisbewussten Familien ein umfassendes Angebot von der Renovie-rung bis zur kompletten Wohnungseinrichtung.

Das Sortiment reicht vom klassischen Möbelsortiment über Haushaltswaren, Heimtextilien, Tapeten, Teppichböden, Teppichen, Elektroartikeln bis hin zu Geschenkartikeln. Zugleich finden die Menschen aus Wuppertal und dem Umland ein optimales Preis-Leistungsverhältnis. Und: Fast 90 Prozent aller Einrichtungsgegenstände können sogleich mitgenommen werden. Das alles ist Teil des erfolgreichen Konzeptes, das sich auch im Bergischen bereits bewährt hat. "Wir sind in der Region bekannt und wissen, dass die Kunden unser Angebot schätzen. Das verschafft uns einen Startvorteil", betont Thomas Stolletz.

Für seine Unternehmensstrategie ist der Möbeldiscounter von Lieferanten, Verbänden und Marketing-Experten mehrfach ausgezeichnet worden. Die dynamische Expansion der Gruppe verdeutlicht das Erfolgskonzept. Die POCO-Märkte sind seit 2008 unter dem Dach der POCO-Domäne-Holding zusammengeschlossen. Das Unternehmen POCO wurde 1989 im nordrhein-westfälischen Bergkamen gegründet, die Domäne 1972 im niedersächsischen Harste. Seither haben sie sich schnell und solide weiterentwickelt. Derzeit beschäftigt die POCO-Domäne-Gruppe mehr als 5.000 Mitarbeiter in 86 Märkten (inklusive Langerfeld).

Weiteres über die Eröffnung s.H.!

POCO-Domäne – Der Superwohnmarkt | Ihr Möbeldiscounter – 15.000 Besucher stürmen Einrichtungsmarkt

 

Gelber Superwohnmarkt eröffnet am 29. März

 

Wuppertal. Die Metropolregion Rhein-Ruhr ist die Heimat von POCO und nach wie vor einer der Schwerpunkte des Einrichtungsdiscounters. Die Eröffnung des zweiten Wuppertaler Marktes am 29. März ist insofern nur folgerichtig. Langerfeld ist der bereits 21. Standort der POCO-Domäne-Gruppe in NRW und der 86. bundesweit. Volle drei Monate lang hatte das Unternehmen das ehemalige Hellwig-Gebäude grundlegend saniert und umgebaut. 70 Arbeitsplätze entstehen in dem Markt.

POCO-Domäne-Geschäftsführer Thomas Stolletz zeigt sich überzeugt, dass auch die zweite Ansiedlung in Wuppertal von Erfolg gekrönt sein wird: „Der neue Markt ist sehr gut zu erreichen. Er bedient ein Einzugsgebiet, das weit über Wuppertal hinaus geht und das Schwelm, den Ennepe-Ruhr-Kreis und Remscheid umfasst.“ Auch die Parkplatzsituation und die Nachbarschaft zum real-Einkaufsmarkt hätten eine positive Rolle für die Standortwahl gespielt, ergänzte Stolletz. Der Geschäftsführer betonte, dass die Expansion des Unternehmens fortdauern werde. „Wir wollen Flagge zeigen und unsere Marktpräsenz noch weiter steigern.“ Die nächste Eröffnung steht noch im ersten Halbjahr an, die Umbauarbeiten in Arnsberg haben bereits begonnen.

In Wuppertal-Langerfeld haben die Arbeiter das leer stehende Hellwig-Möbelhaus innerhalb von nur drei Monaten in einen gelben Superwohnmarkt moderner Prägung verwandelt. „Vom Fußboden bis zu den Decken haben wir alles erneuert“, schildert Marktleiter Christian Gudd. Sogar eine Treppe wurde um 90 Grad versetzt, um den Kunden ein angenehmeres Einkaufen zu ermöglichen. Außerdem wurde ein Fahrstuhl installiert. Auch ein Bistro wird der Markt führen.

Auf 7.500 Quadratmetern Verkaufsfläche verspricht POCO seinen Kunden in Wuppertal nun ein doppeltes Einkaufserlebnis: Unter dem Motto „Schönes Wohnen für weniger Geld“ bietet der Einrichtungsmarkt jungen Singles ebenso wie gutsituierten Senioren oder preisbewussten Familien ein umfassendes Angebot von der Renovierung bis zur kompletten Wohnungseinrichtung.

Das Sortiment reicht vom klassischen Möbelsortiment über Haushaltswaren, Heimtextilien, Tapeten, Teppichböden, Teppichen, Elektroartikeln bis hin zu Geschenkartikeln. Zugleich finden die Menschen aus Wuppertal und dem Umland ein optimales Preis-Leistungsverhältnis. Und: Fast 90 Prozent aller Einrichtungsgegenstände können sogleich mitgenommen werden. Das alles ist Teil des erfolgreichen Konzeptes, das sich auch im Bergischen bereits bewährt hat. „Wir sind in der Region bekannt und wissen, dass die Kunden unser Angebot schätzen. Das verschafft uns einen Startvorteil“, betont Thomas Stolletz.

Für seinen neuen Standort hat POCO in Wuppertal 70 neue Arbeitsplätze geschaffen. Die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind intensiv für ihre neue Aufgabe geschult worden. POCO baut dazu auf ausgefeilte Trainee-Programme und die in Dortmund angesiedelte POCO-Akademie. Der Personalbedarf ergibt sich durch die Philosophie des Unternehmens: „Unser Konzept setzt auf ein Höchstmaß an Service- und Beratungsqualität unter dem Leitgedanken ‚Schönes Wohnen für weniger Geld’“, schildert Thomas Stolletz. Ein Grund mehr, warum POCO gewöhnlich an seinen Standorten 70 Prozent aller Menschen mit einem Haushaltseinkommen von bis zu 2.500 Euro zu seinen Kunden zählt.

POCO-Domäne – Der Superwohnmarkt | Ihr Möbeldiscounter – Zweiter Standort in Wuppertal

 

POCO-Markt in Langerfeld strahlt schon in Gelb

Wuppertal. Er ist nicht zu übersehen: In knallgelber Farbe strahlt der neue POCO-Markt in Wuppertal-Langerfeld und signalisiert den bevorstehenden Neustart im früheren Hellwig-Möbelmarkt. Während die letzten Umbauten noch laufen, haben die Mitarbeiter nach ihrer Einarbeitungsphase damit begonnen, das Haus mit Ware zu befüllen. „Wir liegen trotz der langen Schlechtwetter-Periode voll im Zeitplan“, erklärt der künftige Marktleiter Christian Gudd.

 

Die letzten Trennwände und Decken sind eingezogen, Böden und Anstriche aufgebracht. Während jedoch einige Arbeiten noch laufen – wie etwa der Einbau eines neuen Fahrstuhls für die Kunden – geht es an anderer Stelle bereits ans Einräumen der Ware. Rund 18.000 unterschiedliche Artikel wird der gelbe Superwohnmarkt in Langerfeld führen – unter dem Motto „Schönes Wohnen für weniger Geld“ bietet POCO ein bekannt-beliebtes umfassendes Sortiment von der Renovierung bis zur kompletten Wohnungseinrichtung. Nach dem Haus an der Uellendahler Straße ist der neue Markt bereits der zweite in Wuppertal und der insgsamt 86. in Deutschland.

 

70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden dafür sorgen,  dass der Einkauf für die Kunden bei POCO zum Erlebnis wird. Um das zu ermöglichen, wurde das ehemalige Hellwig-Gebäude umfangreich modernisiert. Von außen kündet davon der frische gelbe Anstrich, im Innern eine großzügige Wegführung. Auch ein Bistro wird der Markt führen. In ihm können sich Kunden zum Discount-Preis stärken. Seit Jahresanfang dauerten die Arbeiten an, in wenigen Wochen ist die Eröffnung geplant. Marktleiter Gudd ist zuversichtlich, dass die Neueröffnung von Erfolg gekrönt sein wird: „Der Markt bedient durch seine Lage ein großes Einzugsgebiet. Der gute Anschluss und die vorhandenen Parkplätze sind ebenfalls große Pluspunkte und garantieren unseren Kunden ein entspanntes Einkaufserlebnis.“

 

Der Markt in Wuppertal-Langerfeld ist der bereits 86. Superwohnmarkt der POCO-Domäne-Gruppe, für die über 5.000 Mitarbeiter tätig sind. Noch im ersten Halbjahr 2010 eröffnet außerdem ein Markt in Arnsberg. Die dynamische Expansion der Gruppe verdeutlicht das Erfolgskonzept, für das der Möbeldiscounter von Lieferanten, Verbänden und Marketing-Experten mehrfach ausgezeichnet worden ist. Die POCO-Märkte sind seit 2008 unter dem Dach der POCO-Domäne-Holding zusammengeschlossen. Das Unternehmen POCO wurde 1989 im nordrhein-westfälischen Bergkamen gegründet, die Domäne 1972 im niedersächsischen Harste. Seither haben sie sich schnell und solide weiterentwickelt.

 

 

 

70 Arbeitsplätze entstehen

In der Fleute 157, 42389 Wuppertal

Wuppertal. Die Vorbereitungen zur Eröffnung des zweiten Wuppertaler POCO-Marktes im Gewerbegebiet Langerfeld laufen auf Hochtouren. Während die Umbauarbeiten in dem früheren Hellwig-Möbelhaus zügig voran schreiten, werden die neuen Mitarbeiter in der Dortmunder POCO-Akademie seit wenigen Tagen intensiv auf ihre neuen Aufgaben vorbereitet. Rund 70 Arbeitsplätze schafft der Einrichtungsdiscounter in Wuppertal. Die Eröffnung ist für das Frühjahr geplant.

Der hohe Personalbedarf ergibt sich aus dem Konzept des expandieren-den Einzelhandelsunternehmens, das in Wuppertal nun seinen bundesweit 86. Markt eröffnet. „Zu den Grundpfeilern unserer Strategie zählt neben der Preisführerschaft das Bemühen, den Kunden die Beratungs- und Service-Qualität zu bieten, die sie heute auch im Discountbereich erwarten“, erläutert Christian Gudd, der den Markt in Langerfeld leiten wird. 40 Mitarbeiter sind in Wuppertal neu eingestellt worden. Weitere 30 wechseln aus bereits bestehenden POCO-Märkten. „Unsere erfahrenen Mitarbeiter und die neuen Kollegen werden ein gutes Team bilden“, ist Marktleiter Christian Gudd überzeugt. Gudd selber wechselt vom Markt in Braunschweig an die Wupper.

Vor der Eröffnung bereiten sich alle Mitarbeiter des Marktes intensiv auf ihre neuen Tätigkeiten vor. Zurzeit lernen sie in der unternehmenseigenen Weiterbildungseinrichtung, der POCO-Akademie in Dortmund, den Umgang mit dem Warenwirtschafts- und Kassensystem und erhalten Produktschulungen. Anschließend werden einige der Kollegen in bereits bestehenden Märkten in der Region praktisch eingearbeitet.

Nach dem Zusammenschluss der POCO- und Domäne-Einrichtungsmärkte zu einem „Big Player“ der deutschen Möbelbranche handelt es sich bei dem zweiten Markt in Wuppertal um die dritte gemeinsame Neueröffnung der gelben Superwohnmärkte. „Wuppertal ist ein interessanter Standort, der zwei unserer Märkte vertragen kann. Mit dem Markt in Langerfeld bedienen wir ein anderes Einzugsgebiet als das des bestehenden Hauses“, erklärt Christian Gudd. Positiv aus Unternehmenssicht ist natürlich auch der direkte Autobahnanschluss. Die Verkaufsfläche des neuen Marktes beläuft sich auf 7.500 Quadratmeter.

siehe auch Poco plant zweiten Möbelmarkt im Langerfelder Hellwig-Haus

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Oldenburg, 23. Juli 2009

Einrichtungsdiscounter stellt 22 frühere MACO-Mitarbeiter ein

Oldenburg. Das Aus für den MACO-Möbel- und Sonderpostenverkauf an der Emsstraße war auch für Rolf Immens zunächst einmal ein Schock. Doch die Furcht vor dem Jobverlust währte für den 46-jährigen Teamleiter für Haushaltswaren und Gartenmöbel nicht lange: Im neuen POCO-Einrichtungsmarkt wird der Familienvater in einer ähnlichen Position weiter arbeiten – genau wie 21 weitere frühere Kollegen von MACO. Vor der POCO-Neueröffnung in wenigen Wochen werden die neuen POCO-Mitarbeiter zurzeit noch in verschiedenen POCO-Märkten geschult.

EDV, Warenpräsentation, Verkaufsschulungen: In rund zweieinhalb Wochen haben die früheren MACO- und künftigen POCO-Mitarbeiter an der POCO-Akademie in Dortmund im Rahmen eines Trainee-Programms das theoretische Rüstzeug für ihren Einsatz erworben. Seit dem 1. Juli sind die Oldenburger bei ihrem neuen Arbeitgeber voll beschäftigt. Zurzeit werden sie in verschiedenen Märkten der POCO-Domäne-Gruppe eingearbeitet – Rolf Immens beispielsweise in Gelsenkirchen. Für den Vareler ist eine solch umfangreiche Schulung komplett neu. „So etwas kannte ich bisher nicht.“ Ein Vorteil bei Immens und den übrigen ehemaligen MACO-Kollegen: Sie benötigen keine Produktschulungen – schließlich bleiben sie in der Branche.

„Diese Erfahrung ist für uns wertvoll und war ausschlaggebend dafür, die neuen Kollegen von unserem Vorgänger zu übernehmen“, erklärt Christian Witt, der den neuen Markt in Oldenburg – übrigens der 85. der POCO-Domäne-Gruppe – leiten wird. Insgesamt wird das Unternehmen 74 Frauen und Männer in seinem neuen Markt beschäftigen. Neben den 22 ehemaligen MACO-Mitarbeitern kommen zehn aus bereits bestehenden POCO- oder POCO-Domäne-Märkten hinzu, elf Kräfte hat POCO zusätzlich eingestellt. Darüber hinaus unterstützen 32 Aushilfen das Team. „Sie dienen dazu, Spitzenzeiten abzufedern“, schildert Witt.

Nach dem Zusammenschluss der POCO- und Domäne-Einrichtungsmärkte zu einem „Big Player“ der deutschen Möbelbranche handelt es sich um die zweite gemeinsame Neueröffnung der gelben Superwohnmärkte. Allein aus diesem Grund verfolgt die Branche die Expansion mit großem Interesse. Entsprechend viel hat sich POCO für seinen neuen Standort vorgenommen: „Oldenburg ist ein sehr interessanter Standort mit einem großen Einzugsgebiet. Hier wollen wir Flagge zeigen und unsere Marktpräsenz noch weiter steigern“, sagt Hausleiter Christian Witt. Er leitet seit 2005 den Markt in Bremen und freut sich bereits auf die neue Herausforderung. Der Markt in Oldenburg bietet ihm und seinem Team hierzu beste Voraussetzungen: Über 5.800 Quadratmeter wird sich das Sortiment erstrecken.
Rolf Immens zählt als Abteilungsleiter für Technik, Boutique und Saisonwaren zu Witts Führungskreis im Einrichtungshaus. Er freut sich ebenfalls auf die neue Aufgabe: „Wir werden ein gutes Team sein“, ist er überzeugt. „Unseren Kunden bieten wir an diesem Standort ein absolutes Einkaufserlebnis.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Oldenburg, 27. August 2009

Zusätzlicher Parkraum an der Weser-Ems-Halle

Oldenburg. Wegen des zu erwartenden großen Besucher- und Kraftfahrzeug-Aufkommens bietet der POCO-Einrichtungsmarkt seinen Kunden an den beiden Eröffnungstagen, 31. August und 1. September, einen Shuttle-Service an. Zusätzlich zu seinen eigenen Parkplätzen an der Emsstraße steht für POCO-Kunden an diesen Tagen der Parkraum der Weser-Ems-Halle zur Verfügung. Zwischen diesem zusätzlichen Parkplatz und dem Einrichtungsmarkt verkehrt während der Öffnungszeiten von 8 bis 20 Uhr im Zehn-Minuten-Takt ein Pendelbus, der kostenlos genutzt werden kann. Von dem Parkplatz an der Weser-Ems-Halle aus lässt sich auch das Außenlager problemlos erreichen, von dem erworbene Möbel sofort mitgenommen werden können. POCO-Hausleiter Christian Witt: „Wer sich unsere Eröffnungsangebote ohne Parkplatz-Stress sichern will, sollte das Angebot nutzen. Wir erwarten ein volles Haus.“

06.09.2009

-> Presse -> 13.000 Besucher stürmen Einrichtungsmarkt

Oldenburg, 31. August 2009

Einrichtungsdiscounter zieht erste Bilanz am Eröffnungstag

Oldenburg. Bereits eine halbe Stunde vor Geschäftsöffnung warteten die ersten Kunden auf Einlass in den neuen POCO-Einrichtungsmarkt an der Emsstraße. Eine erste Bilanz: 13.000 Besucher durften Marktleiter Christian Witt und seine Crew in den ersten sieben Stunden bis 15 Uhr begrüßen. POCO hatte in der Stadt offensiv mit zahlreichen Schnäppchen-Angeboten geworben, um möglichst viele Menschen mit dem neuen Einrichtungs-Riesen vor Ort bekannt zu machen. „Wir haben den Standort aus dem Dornröschen-Schlaf erweckt“, konstatiert Marktleiter Christian Witt zufrieden.
POCO hatte im Vorfeld alles getan, um den zu erwartenden Besucher-Ansturm zu regeln: So wurde eigens zusätzlicher Parkraum an der Weser-Ems-Halle samt einem kostenlosen Pendelbus-Service geboten. Da-zu halfen Kollegen aus anderen Märkten dem ohnehin schon 74-köpfigen Mitarbeiter-Team in Oldenburg zur Eröffnung aus.
„Discount ist keine Resterampe“, hatte schon die erste Bürgermeisterin Rita Schilling bei der offiziellen Eröffnung erfreut festgestellt und den neuen POCO-Markt als Bereicherung für den Einzelhandels-Standort Oldenburg gelobt. Ein schöner Zufall: Der Markt strahlt in Gelb-Rot, den Farben Oldenburgs. Das frühere MACO-Gebäude war aufwändig renoviert worden, die Verkaufsfläche wuchs von 4.000 auf 5.800 Quadratme-ter. Auf dieser Fläche bietet POCO rund 12.000 unterschiedliche Artikel rund ums Einrichten und Renovieren bietet POCO auf dieser Fläche – von Möbeln über Haushaltswaren, Heimtextilien, Tapeten, Teppichböden, Teppichen, Elektroartikeln bis hin zu Geschenkartikeln.
Marktleiter Christian Witt war nicht überrascht von der hohen Kundenfrequenz: „Der Standort hat sich als Möbelstandort bereits bewährt. Dieser Ort hier hat nur darauf gewartet, mit einem neuen Konzept wiederbelebt zu werden.“
Der Markt in Oldenburg ist der 85. der POCO-Domäne-Holding. Mehr als 5.000 Mitarbeiter sind für das Unternehmen tätig. Die dynamische Ex-pansion der Gruppe verdeutlicht das Erfolgskonzept. Die POCO-Märkte sind seit 2008 unter dem Dach der POCO-Domäne-Holding zusammen-geschlossen. Das Unternehmen POCO wurde 1989 im nordrhein-westfälischen Bergkamen gegründet, die Domäne 1972 im niedersächsischen Harste. Seither haben sie sich schnell und solide weiterentwickelt. Derzeit beschäftigt die POCO-Domäne-Gruppe rund 5.000 Mitarbeiter in jetzt 85 Märkten (inklusive Oldenburg).

Quelle: Poco – Domäne

21.08.2009

Oldenburg ist Nummer 85 in Pocos Expansionsplänen

HANDEL Neues Haus für Möbel und Renovieren öffnet am 31. August – 74 Arbeitsplätze

OLDENBURG – Fünf bis sechs neue Märkte pro Jahr – der Möbel- und Einrichtungsdiscounter Poco-Domäne hat eine klare Expansionsstrategie. Am Montag, 31. August, eröffnet Poco seinen Markt in Oldenburg, den 85. in Deutschland. „Wir sind nach Umsatz der größte Discounter im Bereich Möbel und Renovieren. Wir wollen es aber auch nach der Zahl der Märkte werden“, sagte Thomas Stolletz, Geschäftsführer der Gruppe aus Bergkamen am Donnerstag im Markt auf dem Maco-Gelände.
Für Stolletz erwacht damit ein alter Möbelstandort zu neuem Leben: „Wir nehmen die Umsätze von Maco, die Kunden von Maco – und auch Mitarbeiter von Maco.“ Wie berichtet, hatte Poco 22 Männer und Frauen eingestellt, die bei der Aufgabe des Möbel- und Sonderpostenhandels durch Maco ihre Stelle verloren hatten. „Wir setzen auf Erfahrung – deswegen haben wir auch Mitarbeiter über 60 Jahre eingestellt“, berichtete Volker Matzke, Vertriebsleiter Nord des Unternehmens. Insgesamt sind 74 Stellen entstanden. Poco ist Mieter in dem Gebäude, das die Maco-Unternehmensgruppe nach dessen Vorstellungen errichtet hat.
Die Ausrichtung als Discounter nimmt Stolletz sehr ernst: „Wir glauben, dass wir weitere Marktanteile aus dem Mittelsegment erobern können“, sagte er. Bislang seien die Umsätze der Gruppe stets gewachsen, selbst wenn man die jeweils neuen Märkte herausrechne. 2009 werde man mit 5000 Mitarbeitern etwa 920 Millionen Euro erreichen. Zielgruppe seien Haushalte mit einem Monatseinkommen bis zu 2500 Euro. Dabei stellen sich die einzelnen Märkte selbstständig auf ihr Umfeld ein. „Unsere Marktleiter handeln wie eigenständige Unternehmer.“
In Oldenburg wird diese Aufgabe auf 5800 Quadratmetern mit 12 000 Artikeln von Christian Witt (43) übernommen, der zuvor den Markt in Bremen binnen fünf Jahren zu einem der stärksten Poco-Märkte gemacht hat. Er stammt aus Wilhelmshaven und bringt Kenntnisse der Region mit. „Wir müssen hier weiter in die Fläche gehen als anderswo“, sagte er, „deswegen haben wir auch Menschen eingestellt, die Platt schnacken.“ Stolletz nannte den neuen Standort ideal. „Wir werden von den Strömen zum ECE und zu Ikea profitieren.“

Quelle: NWZ Online

Bilder zur Eröffnung http://cid-184fbf65e8ad7e53.skydrive.live.com/embedrowdetail.aspx/%c3%96ffentlich/Poco-Oldenburg

 

Da mein" Spaces" neu ist will ich mal damit anfangen

das ab heute für mich ein beruflicher neuanfang gestartet ist.

zwar bleibe ich in meiner Fa. aber ich werde eine neue Aufgabe

übernehmen. Auf diesen wege möchte ich mich bei meinen Kollegen u.

Kolleginnen bedanken die ich sehr lieb gewonnen habe in meiner 7 1/2 jährigen

bisherigen tätigkeit.

Fotos s.u.