Category: Wissenschaft


Die häufigsten Albträume

der Deutschen

Ins Leere stürzen, in unheimliche Tiefen fallen,
um sein Leben rennen – werden Frauen und Männer
hierzulande von Albträumen geplagt,
handeln diese meistens von bösen Abstürzen
wie eine aktuelle Umfrage ergab.
Ursachen sind oft traumatische Erlebnisse,
Stress oder psychische Probleme.
                                    
 

Also ich muß zugeben das ich gerne Träume

(insbesonders auch Alpträume),

wobei ich mich noch erinnern kann,

das ich mich als Teeny immer geärgert habe

wenn ich aufgewacht bin u. an den Traum nicht anknüpfen konnte!

Weil die eher spannend als Angsteinflössend waren.

Aber interessant ist diese Studie schon,

denn Angst in ein bodenloses Loch zu fallen hatte ich

bisher noch nie,geschweige den davon geträumt.

Muß mal nen experten fragen

"Bin ich anders als alle anderen"

Hier noch ein paar interessante Links

zum Thema Traumdeutung!!!

Alpträume – was kann ich dagegen tun?

Traum

Nachtalben

Top 100 der Traumsymbole

Der Traumdeutungs-Assistent

Hilfe zur Traumarbeit

Traumdeutung und Traumsymbole

ansonsten

http://www.google.de/search?source=ig&hl=de&q=traumdeutung&meta 

Poll – Umfrage

Hattet ihr auch schon Alpträume, wenn ja habt ihr Euch….

Stark gefürchtet (weil es so bedrohlich war)

Konnte mich nicht mehr daran erinnern (aber es war schon bedrückend)

Nein (Ich träume nur von schönen dingen)

Ja (aber es macht mir nicht aus)

 Auswertung       Spaces Community

 

 

So ich geb mal die Aktuellen News

zu den Auswirkungen von "Kyrill"

im MK bekannt

Fotostrecke: Die Spuren des Orkans in Iserlohn, Letmathe und Hemer

       Verheerende Schäden

Vor allem im Wald hat der Orkan "Kyrill"

verheerende Schäden angerichtet.

Ganze Bergkuppen wurden in Iserlohn und Umgebung

in der Nacht zu Freitag regelrecht abrasiert.

Direkt am Freitagmorgen begannen so wie hier im Lägertal,

wo die Straße nach Kesbern über Stunden nicht passierbar war,

 die Aufräumarbeiten. Bis alle Waldwege wieder begehbar sind,

kann es noch Wochen dauern. Bis dahin rät die Stadt,

von Waldspaziergängen abzusehen.

Iserlohn

Alle gegen "Kyrill"

Iserlohn. (B.Ü./rd) Das Unwetter hat am Donnerstag das Leben in der Stadt bestimmt. Zu mehr als 300 Einsätzen rückten die Rettungskräfte aus – Orkan "Kyrill" und die Folgen.

200 Einsatzkräfte von Feuerwehr, DRK und THW waren ständig im Dienst. "Dennoch mussten wir viele Sachen zurückstellen, um die wir uns erst heute kümmern können", sagt Feuerwehr-Chef Christian Eichhorn. Quer durch das Stadtgebiet jagten die Einsatzkräfte, besonders kritische Bereiche waren In der Läger, Kesbern, Alte Poststraße und Rote Hausstraße und Sümmern. In der Straße Auf dem Winkel fiel ein Baum auf ein Mehrfamilienhaus, in Hennen landete ein Baum auf einem Einfamilienhaus – außerdem deckte der Orkan das Dach am Hansa-Center in der Hansaallee ab. Eine Birke fiel schon am frühen Nachmittag gegen 13.30 Uhr am Auerweg quer über die Straße. Glück für die Anwohner – er landete auf einem anderen Baum.

Der Sturmweg im Bergdorf Kesbern machte seinem Namen alle Ehre: "Kyrill" zerstörte das Gewächshaus der Familie Maslonke. Bei den Nachbarn brachen die Pfannen vom Dach.

Um Herr über die Einsätze zu bleiben, hatte Feuerwehr-Chef Christian Eichhorn bereits in den vergangenen Tagen das Personal in der Nachrichtenzentrale an der Dortmunder Straße wohlwissend aufgestockt. Wo sonst zwei Fachkräfte ihren Dienst versehen, waren es am Donnerstag acht Kräfte, die Anrufe in der Leitstelle entgegennahmen.

Folgende Straßen sind laut Feuerwehr und Polizei vor allem wegen der entwurzelten Bäume wohl noch bis heute Morgen gesperrt: Grüner Talstraße, Eichelberger Straße, Obere Mühle, Marienbrunner Weg, Immermannstraße, Leckingser Straße und Schirrnbergstraße.

"Die Stadt sieht aus wie eine Müllhalde. Mülltonnen sind umgekippt, Container aufgegangen, Tannenbäume fliegen einem entgegen", schildert Feuerwehr-Pressesprecher Ralf Schulte. Schon am frühen Nachmittag waren viele Iserlohner lieber zu Hause geblieben, als in der Innenstadt einzukaufen. Nur am Vormittag trauten sich mehr Passanten in die Innenstadt. Neben Lebensmitteln waren vor allem Taschenlampen, Batterien und Hauskerzen gefragt. Doch wer nicht wirklich musste, verbrachte den Tag in den eigenen vier Wänden. Geschäfte schlossen wegen des Orkans früher – wie die "Boutique Bijou" (14 Uhr) oder das Schuhhaus Heller (14.30 Uhr). In anderen Läden schauten die Verkäufer gelangweilt aus dem Fenster; manchmal kam über Stunden kein Kunde. "Viele Menschen haben ihre Einkäufe auf Freitag verschoben", bestätigte Karstadt-Chef Peter Skuthan. Bei Ärzten meldeten sich Patienten reihenweise ab und baten um neue Termine.

Arbeitgeber reagierten auf das Unwetter unterschiedlich. Die Mitarbeiter des Finanzamtes durften um 12 Uhr nach Hause, im Rathaus lief der Dienstbetrieb normal, beim Kreis war es den Beschäftigten freigestellt, den Heimweg früher anzutreten.

"Es ist unglaublich. Aber bei Unwetter springen viele Fruchtblasen und die Wehen setzen ein", erklärte Dr. Hisham Ashour. Der Chefarzt des Ev. Krankenhauses Bethanien konnte wieder beobachten, dass der Wetterwechsel für deutlich mehr Arbeit im Kreißsaal sorgt. "Bei Vollmond ist das ähnlich. Eine Erklärung gibt es aber nicht. Der Organismus wird einfach unruhig", so Dr. Hisham Ashour zur Heimatzeitung.

18.01.2007  

Hemer

Hemer. Riesige Fichten durchschlugen Dachsparren, demolierten Autos und das Boot, ein ganzer Wald wurde in der Ihmerter Rottmecke umgeweht und mittendrin vier Wohnhäuser. "Wir haben Todesängste ausgestanden", erinnert sich Lucia Schmerenbeck an die Orkannacht.

Die Rottmecke war ein Ortsteil, der über Nacht für die Feuerwehr unerreichbar war. Immer wieder kippten Fichten auf die Zufahrt, drohten die Retter zu erschlagen. Die Anwohner flüchteten in die Keller, abgeschnitten von der Außenwelt. Immer wieder hörten sie das Krachen der Bäume. So erging es auch Brockhausen, Stephanopel und einigen Gehöften. Orkan Kyrill war eine Katastrophe für Hemer, vor allem für die Wälder.

Der Morgen danach: eine Atempause war den Feuerwehrleuten nicht gegönnt. Immer wieder heulten die Sirenen, eilten Löschwagen durch die Stadt. In der Nacht hatte die Feuerwehr in Ihmert und Frönsberg die Sägearbeiten einstellen müssen, um das Leben der Einsatzkräfte nicht zu gefährden. Am Morgen wurden alle Kräfte alarmiert, um die Straßen frei zu räumen. Bis Mittag war das weitestgehend gelungen. Radlader und Trecker wurden eingesetzt.

Eine erste Zwischenbilanz zogen Bürgermeister Michael Esken und Feuerwehrchef Dieter Tönnes am Morgen: 180 Feuerwehrleute waren bis dahin im Einsatz. Die Notrufe kamen in der Nacht im Sekundentakt. "Die Feuerwehr hat bis zur Erschöpfungsgrenze gearbeitet", so der Bürgermeister. Er dankt allen Kräften für ihren Einsatz. Bis zum Nachmittag wurden 171 Alarmierungen gezählt. Bäume auf Fahrbahnen, beschädigte Dächer, herabstürzende Dachteile, überflutete Straßen machten den Großteil aus.

Es grenzt an ein Wunder, dass bei dieser Bilanz keine Bürger verletzt wurden. Wohl aber ist ein verletzter Feuerwehrmann zu beklagen (wir berichteten). Er wurde beim Freischneiden im Stephanopeler Tal von einem neu umstürzenden Baum getroffen. Einen ausgekugelten Arm und Prellungen zog sich der Freiwillige zu.

Verheerend sieht es in den Wäldern aus. Manch ein Waldbesitzer blickte gestern mit Tränen in den Augen auf die Reste seiner jahrzehntelangen Arbeit. Wie Streichhölzer knickte Orkan Kyrill vor allem Fichten um. Ganze Bergkuppen sind kahl gefegt. In Frönsberg, auf dem Sülberger Kopp, auf der Beckscheide, auf der Hochgiebel oder der Schrägen Egge kippten riesige Flächen. "Die ganze Horizontlinie hat sich verändert, es ist verheerend", berichtet Henning Edelhoff von der Forstbetriebsgemeinschaft Unteres Hönnetal. Es werde über ein Jahr dauern, bis die Schäden beseitigt seien.

Förster Peter Borghoff besah sich die Schäden in Ihmert. Allein in seinem Bezirk Iserlohn/ Ihmert könnten bis zu 200000 Festmeter durch den Orkan gefällt worden sein. Das entspräche dem regulären Holzeinschlag von über 13 Jahren. Für manche Waldbauern könnte das den Ruin bedeuten, befürchtet er. Er warnt alle Bürger eindringlich, die Wälder nicht zu betreten. Viele Bäume drohten noch zu kippen, es bestehe Lebensgefahr!

Zu den Schäden im Wald kommen die zahlreichen entwurzelten innerstädtischen Bäume. Auch im Friedenspark hielten alte Buchen dem Orkan nicht stand.

Verheerend ist die Bilanz der Versicherer, bei denen die Telefone nicht stillstanden. Allein die Provinzial Hennemann verzeichnete in den ersten drei Stunden 250 Schadensmeldungen. Jedes dritte Haus in Deilinghofen sei wahrscheinlich betroffen, schätzte Henning Edelhoff von der LVM.

Um Schadensbeseitigung bemühten sich die Dachdecker. "So schlimm habe ich es noch nicht erlebt", berichtete Christel Klasing. Halbe Dächer seien weggeweht worden. Auch in der Dachdeckerei Mauck und Lange herrschte Hochbetrieb. Abgewehte Dachziegel und Firstpfannen waren die häufigsten Schäden. In einem Haus sei ein ganzer Kamin eingestürzt. Die Dachdecker werden auch am Wochenende Schäden beseitigen.

19.01.2007  

Quelle: IKZ 

 

 

 

 

Der Orkan "Kyrill" tobt z.Z. über Deutschland!!!!!

In Hemer u. Iserlohn wurden Kindergärten u.

Schulen geschloßen bzw.die Elternaufgefordert

ihre Kinder bis 10.30Uhr abzuholen!!!!

Naja, ich habe auf unserer Fa. bis 18.00 Uhr

brav die stellung gehalten, weil es doch wirklich

noch ein paar Verrückte gab die teilweise mit

Kinderwagen meinten Einkaufen gehen zu

müßen!!!   

Also mir hats meine Balkonverkleidung + meinem

Gartenzwerg gekostet.

ansonsten wer interesse hat kann hier mal

schauen wie es grad live bei uns abgeht.

oder Radio News

oder

Der aktuellste Bericht über Hemer ist hier:


Hemer. (gel/pk) Die ersten Bäume stürzten um 12.55 Uhr auf die Stephanopeler Straße, und anschließend verstummten die Sirenen in Hemer nicht mehr. Orkan Kyrill leistete ganze Arbeit und sorgte für einen Großeinsatz der Feuerwehr mit abgedeckten Dächern und umstürzenden Bäumen.

Als die ersten Orkanböen Hemer trafen, waren die meisten Schulkinder bereits sicher zu Hause. Ein Großteil der Hemeraner Schulen hatte den Unterricht nach der dritten bzw. vierten Stunde beendet. Sollte der Sturm auch am Freitagmorgen noch wüten, entscheiden die Eltern selbst, ob sie ihre Kinder in die Schule schicken, so das Ministerium.

Was die Winde anrichten können, zeigte sich Böe auf Böe. Kaum war die Hauptwache ins Stephanopeler Tal ausgerückt, musste sie per Sirenenalarm die Löschzüge Mitte, Süd und Deilinghofen zur Verstärkung rufen. Umgewehte Bäume gab es in fast allen Ortsteilen. Die Stephanopeler Straße und der Sülbergweg mussten zeitweise gesperrt werden.

Der Parkplatz des Nöllenhofcenters wurde gesperrt, weil sich Metallteile der Dachverkleidung gelöst hatten und auf Passanten und Autos zu stürzen drohten. Per Drehleiter und mit Hilfe von Dachdeckern beseitigte die Wehr die Gefahr. Einige Beispiele aus der unendlichen Alarmierungsliste: Schornsteinverkleidungen stürzten auf die Hönnetalstraße, Dachziegel auf die B7, bei AvB löste sich eine Dachverkleidung und immer wieder Bäume, Bäume. An der Ihmerter Straße drohte gar ein ein Eisenmast umzukippen.

Zum Sturm kamen steigende Wasserpegel. Am Ihmerter Bach mussten verstopfte Einlaufgitter gesäubert werden. Der Bach in der Innenstadt wurde zum reißenden Strom.

18.01.2007 IKZ  


weitere interessante links zu dem Thema:

http://news.google.de/news

Orkane 

Deutschlandwetter

Unwetterwarnungen für NRW

Deutscher Wetterdienst
 


    

 

           
 
    Für NASA – TV bitte auf die Pics klicken
     NASA TV (56k)    akt. live streams
        
   Die NASA – Multimedia Seite 
        
  weitere links zu dem thema
 
            Raumfahrt – NASA-TV
 
           
 

Nach rund 6 Stunden war der Außeneinsatz
des deutschen Astronauten Thomas Reiter
an der Raumstation ISS beendet.
Der Deutsche Thomas Reiter hat mit einem
Nasa-Kollegen an der Außenhülle der
Internationalen Raumstation ISS gearbeitet.
Beim Öffnen der Luke traten Probleme auf.
Doch danach ging alles glatt.

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Der deutsche Astronaut Thomas Reiter hat seinen
Außenbordeinsatz an der Internationalen Raumstation (ISS)
fehlerfrei und schneller als berechnet absolviert.
In knapp sechs Stunden führten Reiter und sein
US-amerikanischer Kollege Jeff Williams
verschiedene Montagearbeiten an der Außenhülle
der Station aus.Da die Schleuse länger nicht geöffnet wurde,
hatte es Probleme gegeben, teilte die europäische
Weltraumorganisation Esa mit.
Reiter und Williams konnten die Luke jedoch öffnen.
Um 16:04 Uhr MESZ schalteten sie die Batterien
ihrer Raumzüge ein, was offiziell als Beginn der
Außenbordeinsätze gilt.
 
 
 
 
 
 
 
Wie die US-Weltraumbehörde Nasa bestätigte,
arbeiteten die Lebenserhaltungssysteme in den
Anzügen normal.
Die beiden Astronauten sicherten zunächst
ihr Werkzeug mit Leinen.
Um 16:22 Uhr MESZ verließen sie an jeweils zwei Leinen
gesichert die Luftschleuse. Williams ging als erster.
Reiter blieb einige Minuten länger in der geöffneten Schleuse,
um seinem Kollegen die Werkzeuge und Montageteile
zu reichen. Die wichtigste Mission der Astronauten war es,
ein neues Kühlsystem zu reparieren,
das im Dezember in Betrieb genommen werden soll.
Reiter und Williams tauschten mehrere Geräte außerhalb
der ISS aus und machten Instrumente einsatzbereit.
Die beiden erledigten ihre Arbeit so zügig,
dass sie noch einige Extraaufgaben dazu erhielten.

Für Reiter war es der dritte Außenbordeinsatz.

Die ersten beiden absolvierte er 1995 und 1996

auf der russischen Raumstation Mir.

(nz)

                                 zum Videostream

                                 

                                des Außeneinsatzes